Hauptmenü:
Hier im Fotoalbum sind die Eindrücke unserer Reisen und Aufenthalte zu sehen. Ich versuche natürlich immer aktuell zu sein.
Die ersten Bilder zeigen ein paar Impressionen unserer Fahrt nach Holland. Die Fahrt nach Norden legten wir mehrheitlich auf deutschen Autobahnen zurück, wobei wir die Route über Kreuzlingen -
Auf der Fahrt in den Süden, nach Kroatien, machten wir erst mal Halt in Tenero, bevor es dann weiter über Milano, Venedig, Triest und Koper vorerst in Lucija, gleich neben Portoroz eine dreitägige Pause gab. Lucia, Portoroz und Piran sind in vielen Beziehungen empfehlenswert. Kulturhistorisch aber auch aus der Sicht des Tourismus und der Kunst sind alle drei Orte von besonderer Bedeutung.
Rovinj, die Perle der Adria, wie sie genannt wird, ist ein kulturhistorisches Kleinod an der istrischen Adriaküste. Rovinj gehört immer wieder zu den eindruckvollsten Erlebnissen einer Istrienreise.
Die erste Uebernachtung auf einem öffentlichen Stellplatz, dann geht es weiter auf den nur 4 km entfernten Campingplatz, was natürlich wieder Arbeit bedeutet. Die wunderschöne Lage am Limski Kanal entschädigt aber für jede Anstrengung.
Auf dem Weg nach Pula besuchen wir Fazana und natürlich die Marina Veruda.
Zum Faulenzen noch keine Zeit. Dauercamping bedeutet auch Arbeit, besonders wenn irgendwas kaputt geht. Die Dachluke ist undicht, genau unter der Luke sammelt sich das Wasser an. Nach einem Provisorium wird die Luke demontiert und rundum mit Dichtungsmasse abgedichtet. Als weitere Massnahme wird dem Wohnwagen ein Gefälle verpasst, damit auf dem Dach kein Wasser mehr stehen kann.
Nach getaner Arbeit, ist wieder Zeit für ein paar Ausflüge in die nähere und weitere Umgebung. Dabei trifft man auch andere Ausflügler, die mit dem Kreuzfahrtschiff anreisen. Wir sind da bescheidener.
Nicht mehr den Booten nachschauen, nein, vom Boot aus auf den Strand schauen!
Dank seiner geologischen Gegebenheiten weist Istrien viele Grotten und Höhlen auf. Nicht weit von Rovinj, nämlich in Festini liegt die Festinsko kraljevstvo Grotte, was Königreich von Festini bedeutet. Der Name stammt aus der Entdeckungsgeschichte, als Kinder beim Betreten der Grotte glaubten, ein Königreich zu sehen. Eintritt 40 Kuna pro erwachsene Person. Wir hatten das Glück eine Führung für zwei Personen zu erhalten.
Der heutige Bootsausflug führte uns in den Limski-
Eine Woche Cesenatico, zur Abwechslung mal italienisch. Italien ist anders als Kroatien. Durch die sandigen Strände an der oberen Adria ist das Wasser nicht so klar wie in Kroatien. Dafür kann man praktisch überall ohne Badeschuhe ins Wasser. Auch die Sonnenschirmstrände mit tausenden Liegestühlen sucht man in Kroatien vergeblich, höchstens an künstlich angelegten Stränden, jedoch nie so dicht wie in Italien. Ein Abstecher nach San Marino, ein Kleinstaat mit etwas über 32'000 Einwohnern, lässt uns heimisch fühlen. Zwerge unter Zwergen (natürlich nur auf die Landesgrösse bezogen).
Vier Stunden Aufbauarbeit, nein, nein, nicht für die Mitglieder eines Sportvereins, sondern harte körperliche Arbeit ist damit gemeint. Und das ganze für 5 Minuten technische Kontrolle. Wenn man bedenkt, dass ich das erste mal fast zwei Tage herumgerätselt habe, wie das Ding am Schluss aussehen muss, so sind vier Stunden geradezu turbo. Das nächste mal sollten dann 2,5 Stunden genügen. Man ist ja noch lernfähig.
Wenn Segeln zur Leidenschaft wird, liegt es am Segelvirus, der wohl jeden befällt, der damit anfängt.
Wir sind wieder zurück im Ländle. Das bedeutete 806 km unter den Rädern, 8:40 Std. Fahrzeit, 93 km/h im Schnitt bei einer Höchstgeschwindigkeit von schlappen 140 km/h in Deutschland gefahren. So ist Reisen mit dem Auto noch angenehm.
21.-
Den Weihnachtsmarkt, eigentlich die Weihnachtsmärkte und den Christkindlmarkt in Wien, sollte man nicht versäumen. Der Christkindlmarkt vor dem Rathaus ist der wohl bekannteste, aber nicht der einzige Weihnachtsmarkt in Wien. Auch wenn man ziel-
Die Wachau und überhaupt die Strasse entlang der Donau ist für sich allein schon eine Reise wert.
Gut verpackt im Herbst, weniger Arbeit im Frühling, so bot sich das Bild am 2. April 2015. Etwas erstaunt waren wir natürlich schon, ob der Unversehrtheit unseres Feriendomizils. Belohnt wurden wir mit einem tollen Sonnenuntergang und dem Vollmond, nach dem ja Ostern festgelegt wird.
Ausflüge ausserhalb der Hauptsaison bieten vielerlei Vorteile. Keine Staus bei den Fähren, jederzeit Platz bei allen Attraktionen, keine Hektik in den Restaurants, keine gestressten Kellner. Was will man mehr? So machte unser Ausflug auf Cres und Losinj Spass.
Das Segeln mit dem Katamaran hat sehr viel Spass gemacht. Ein Nachteil kann jedoch nicht verschwiegen werden. Für längere Tagestörns ist er nicht unbedingt geeignet. Was liegt also näher, als den nächsten Schritt zu wagen. Ein Segelboot mit all' seinen Vorteilen (die Nachteile werden gefliessentlich ausgeblendet) muss her. Der Wunsch nach einer Luxusyacht muss wohl dem reellen Budget angepasst werden. Die Yacht wird kleiner und das Baujahr älter, dafür der Preis um Welten geringer. Aber segeln kann man auch damit.
Die neue Aufgabe heisst "Projekt Neptun 22" und bedeutet, dass es wieder mal viel zu tun gibt. Die "to-